Endodontie
Während der Behandlung wird der Zahn ausreichend betäubt, sodass keine Schmerzen auftreten. Nach der Behandlung kann der Zahn etwas empfindlich sein. Leichte Schmerzmittel können helfen.
Die Kosten variieren je nach Schwierigkeitsgrad und Funktion des Zahnes. Eine genaue Kostenschätzung ist nur nach einer individuellen Beratung möglich.
Der Ablauf ist in der Regel folgender:
- Beratungstermin: ca. 30 Minuten
- Behandlung: bis zu 2 Termine à ca. 60 - 90 Minuten
- Regelmäßige Nachkontrollen
Die Erfolgsprognosen liegen bei über 90%, abhängig von der Ausgangssituation. Jeder Fall muss individuell geprüft werden.
Bei einer erstmaligen Wurzelkanalbehandlung ist die einzige Alternative die Extraktion. Wurde der Zahn bereits behandelt, kann eine Wurzelspitzenresektion eine sinnvolle Alternative oder Ergänzung sein.
Implantate
Implantate sind aus Titan gefertigte Zylinder, die in den Kieferknochen eingebracht werden und die Funktion der Zahnwurzel übernehmen. Nach einer Einheilphase werden diese mit Einzelkronen, mit Brücken oder Aufbauten versorgt, die den Halt herausnehmbaren Zahnersatzes (Prothese) deutlich optimieren. Die Funktion ist somit vielfältig: – der Schluss einer Einzelzahnlücke – die festsitzende Versorgung bei größeren Zahnlücken oder zahnlosem Kiefer, – die Verankerung von herausnehmbarem Zahnersatz.
Durch die Versorgung mit Implantaten kann der Prothesenhalt deutlich verbessert werden, gerade wenn es im Laufe der Jahre zu erhöhtem Knochenabbau gekommen ist.
Implantate werden aus Titan oder Keramik hergestellt. Titan ist das Metall mit dem geringsten Allergiepotential und wird vom Körper im Regelfall gut angenommen.
Nach einer ausführlichen Beratung erfolgt die Anfertigung einer Bohrschablone um die optimale Lage der Implantate röntgenologisch zu überprüfen. Anschließend werden die Implantate unter lokaler Betäubung gesetzt. Es folgt eine Einheilphase von 3-6 Monaten, bei der das Implantat fest in den umliegenden Knochen einwächst. Daraufhin wird das Implantat freigelegt, das heißt die Schleimhautabdeckung entfernt und ein so genannter Gingivaformer aufgesetzt, um das Zahnfleisch für ein optimales ästhetisches Ergebnis zu formen. Ist dies erreicht, erfolgt die definitive Versorgung.
Konservierende Zahnheilkunde
In unserer Zahnarztpraxis wird aufgrund der aktuellen Diskussion kein Amalgam als Füllungsmaterial verwendet. Das Keramikinlay ist sicherlich das beste Material mit dem Höchstmaß an Ästhetik und Haltbarkeit. Das Goldinlay ist bezüglich der Materialeigenschaften auch ein Favorit, wird aber immer mehr durch das genauso haltbare, weiterentwickelte und viel ästhetischere Keramikinlay ersetzt und hat in unserer hochmodernen Praxis nur noch einen sehr eingeschränkten Stellenwert. Die aktuellen, modernen Komposite sind plastische Füllungsmaterialien der Wahl zum Sofortgebrauch. Bei uns sind nur Kunststoffe mit Mikrofüllern aus Keramik zur besseren Stabilität. Mit Komposit sind optimale ästhetische Ergebnisse zu erzielen; es passt sich durch die Auswahl von 16 verschiedenen Farbnuancen und dem sogenannten materialeigenen Chameleon-Effekt dem natürlichen Zahn ideal an. Die materialspezifischen Eigenschaften garantieren eine Haltbarkeit von 5-10 Jahren, trotzdem können sie noch nicht mit der Sicherheit und Haltbarkeit von Keramikinlays konkurrieren. Glasionomerzement bieten wir als Alternative an. Dieser weist als langzeitprovisorische Versorgung eine Haltbarkeit von ca. 2-3 Jahren auf und wird von der Krankenkasse komplett übernommen.
Um einen Zahn langfristig mit einem Höchstmaß an Ästhetik und Materialeigenschaften zu versorgen, empfehlen wir Keramikinlays als beste Alternative. Keramik, als zahnmedizinisches Material dem natürlichen Zahn am ähnlichsten, bietet eine perfekte Anpassung an die Farbe aufgrund individueller Gestaltung durch Keramikschichtung und anschließender Bemalung. Auch die Materialeigenschaften sind unübertroffen. Keramikinlays werden nach Abdrucknahme der Kavität, des entstandenen Loches, in unserem hauseigenen zahntechnischen Labor hergestellt und mittels Adhäsivtechnik eingeklebt. Muss bei dem zu versorgenden Zahn auch ein Höcker ersetzt werden, ist eine Teilkrone erforderlich. Im Gegensatz zu einem Inlay wird bei einer Teilkrone die Außenfläche des Zahns teilweise mitersetzt, d.h. mit Keramik umfasst. In diesem Fall wäre ein plastisches Füllungsmaterial aufgrund der Scherkräfte des Kauvorgangs als Versorgung ungeeignet.
Wenn das vitale Nervengewebe, welches sich im Zahninneren befindet, von Karies befallen wird, kommt es zu starken Schmerzen. Oft erscheint der Zahn als zu hoch und es schmerzt beim Zusammenbeißen. In diesem Fall ist eine Wurzelkanalbehandlung erforderlich, bei der das vitale Nervengewebe vollständig entfernt wird. Im Anschluss wird ein Medikament in den Wurzelkanal eingebracht, welches bei Bedarf mehrfach gewechselt werden kann, bis die Beschwerden abgeklungen sind. Ist der Zahn völlig symptomlos, kann die Wurzelkanalfüllung durchgeführt werden, bei der der entstandene Hohlraum im Zahn durch ein Wurzelfüllmaterial bis zur Wurzelspitze dicht aufgefüllt wird.
Wurzelkanalbehandelte Zähne sind in ihrer Stabilität aufgrund des Substanzverlustes stark geschwächt, sodass eine Versorgung mit indirekten, das heißt laborgefertigten Restaurationen erforderlich wird. Hier stehen Teilkronen oder Vollkronen zur Verfügung, die den Zahn durch die Umfassung der Außenwände stabilisieren. Ist die verbliebene Zahnhartsubstanz sehr gering, wird eine zusätzliche Versorgung mit Stiftaufbauten erforderlich, um die Stabilität zu erreichen. Hierbei werden stabile Stifte in die Wurzelkanäle einzementiert.
Sensible Zahnhälse entstehen dadurch, dass sich das Zahnfleisch durch falsche Putzgewohnheiten oder Fehlbelastung zurückzieht und somit das Dentin
Konservierende Zahnheilkunde und Endodontie
Konservierende Zahnheilkunde und Endodontie
In unserer Zahnarztpraxis wird aufgrund der aktuellen Diskussion kein Amalgam als Füllungsmaterial verwendet.
Das Keramikinlay ist sicherlich das beste Material mit dem Höchstmaß an Ästhetik und Haltbarkeit.
Das Goldinlay ist bezüglich der Materialeigenschaften ebenfalls ein Favorit, wird aber immer mehr durch das genauso haltbare, immer weiterentwickelte und viel ästhetischere Keramikinlay ersetzt. In unserer hochmodernen Praxis, die nach den neuesten wissenschaftlichen Prinzipien arbeitet, hat es nur noch einen sehr eingeschränkten Stellenwert.
Die aktuellen, modernen Komposite sind plastische Füllungsmaterialien der Wahl zum Sofortgebrauch. Bei uns sind nur Kunststoffe mit Mikrofüllern aus Keramik zur besseren Stabilität im Einsatz.
Mit Kompositen sind optimale ästhetische Ergebnisse zu erzielen. Es passt sich durch die Auswahl von 16 verschiedenen Farbnuancen und dem sogenannten materialeigenen Chamäleoneffekt dem natürlichen Zahn ideal in der Farbe an.
Die materialspezifischen Eigenschaften garantieren eine Haltbarkeit von 5-10 Jahren. Trotzdem können sie noch nicht mit der Sicherheit und Haltbarkeit von Keramikinlays konkurrieren.
Glasionomerzement bieten wir als Alternative an. Dieser weist als langzeitprovisorische Versorgung eine Haltbarkeit von ca. 2-3 Jahren auf und wird von der Krankenkasse komplett übernommen.
Das Keramikinlay ist sicherlich das beste Material mit dem Höchstmaß an Ästhetik und Haltbarkeit.
Das Goldinlay ist bezüglich der Materialeigenschaften ebenfalls ein Favorit, wird aber immer mehr durch das genauso haltbare, immer weiterentwickelte und viel ästhetischere Keramikinlay ersetzt. In unserer hochmodernen Praxis, die nach den neuesten wissenschaftlichen Prinzipien arbeitet, hat es nur noch einen sehr eingeschränkten Stellenwert.
Die aktuellen, modernen Komposite sind plastische Füllungsmaterialien der Wahl zum Sofortgebrauch. Bei uns sind nur Kunststoffe mit Mikrofüllern aus Keramik zur besseren Stabilität im Einsatz.
Mit Kompositen sind optimale ästhetische Ergebnisse zu erzielen. Es passt sich durch die Auswahl von 16 verschiedenen Farbnuancen und dem sogenannten materialeigenen Chamäleoneffekt dem natürlichen Zahn ideal in der Farbe an.
Die materialspezifischen Eigenschaften garantieren eine Haltbarkeit von 5-10 Jahren. Trotzdem können sie noch nicht mit der Sicherheit und Haltbarkeit von Keramikinlays konkurrieren.
Glasionomerzement bieten wir als Alternative an. Dieser weist als langzeitprovisorische Versorgung eine Haltbarkeit von ca. 2-3 Jahren auf und wird von der Krankenkasse komplett übernommen.
Um einen Zahn längerfristig mit einem Höchstmaß an Ästhetik und Materialeigenschaften zu versorgen, empfehlen wir Ihnen Keramikinlays als beste Alternative.
Keramik, als zahnmedizinisches Material dem natürlichen Zahn am ähnlichsten, bietet eine perfekte Anpassung an die Farbe aufgrund individueller Gestaltung durch Keramikschichtung und anschließender Bemalung. Auch die Materialeigenschaften sind unübertroffen.
Keramikinlays werden nach Abdrucknahme der Kavität, des entstandenen Lochs, in unserem hauseigenen zahntechnischen Labor hergestellt und mittels Adhäsivtechnik eingeklebt. Muss bei dem zu versorgenden Zahn auch ein Höcker ersetzt werden, ist eine Teilkrone erforderlich. Im Gegensatz zu einem Inlay wird bei einer Teilkrone die Außenfläche des Zahns teilweise mit ersetzt, das heißt, mit Keramik umfasst. In diesem Fall wäre ein plastisches Füllungsmaterial aufgrund der Scherkräfte des Kauvorgangs als Versorgung ungeeignet.
Keramik, als zahnmedizinisches Material dem natürlichen Zahn am ähnlichsten, bietet eine perfekte Anpassung an die Farbe aufgrund individueller Gestaltung durch Keramikschichtung und anschließender Bemalung. Auch die Materialeigenschaften sind unübertroffen.
Keramikinlays werden nach Abdrucknahme der Kavität, des entstandenen Lochs, in unserem hauseigenen zahntechnischen Labor hergestellt und mittels Adhäsivtechnik eingeklebt. Muss bei dem zu versorgenden Zahn auch ein Höcker ersetzt werden, ist eine Teilkrone erforderlich. Im Gegensatz zu einem Inlay wird bei einer Teilkrone die Außenfläche des Zahns teilweise mit ersetzt, das heißt, mit Keramik umfasst. In diesem Fall wäre ein plastisches Füllungsmaterial aufgrund der Scherkräfte des Kauvorgangs als Versorgung ungeeignet.
Wenn das vitale Nervengewebe, welches sich im Zahninneren befindet, von Karies befallen wird, kommt es zu starken Schmerzen. Oft erscheint dem Betroffenen der Zahn als zu hoch und es schmerzt beim Zusammenbeißen.
In diesem Fall ist eine Wurzelkanalbehandlung erforderlich, bei der das vitale Nervengewebe vollständig entfernt wird. Im Anschluss wird ein Medikament in den Wurzelkanal eingebracht, welches bei Bedarf mehrfach gewechselt werden kann, bis die Beschwerden abgeklungen sind.
Ist der Zahn völlig symptomlos, kann die Wurzelkanalfüllung durchgeführt werden, bei welcher der entstandene Hohlraum im Zahn durch ein Wurzelfüllmaterial bis zur Wurzelspitze dicht aufgefüllt wird.
In diesem Fall ist eine Wurzelkanalbehandlung erforderlich, bei der das vitale Nervengewebe vollständig entfernt wird. Im Anschluss wird ein Medikament in den Wurzelkanal eingebracht, welches bei Bedarf mehrfach gewechselt werden kann, bis die Beschwerden abgeklungen sind.
Ist der Zahn völlig symptomlos, kann die Wurzelkanalfüllung durchgeführt werden, bei welcher der entstandene Hohlraum im Zahn durch ein Wurzelfüllmaterial bis zur Wurzelspitze dicht aufgefüllt wird.

